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Daher ist es auch kein schierer Zufall, dass alle drei Institutionen zum etwa gleichen Zeitpunkt ihre Ergebnisse publizieren. Wussten Sie das?
Beim genaueren Studieren der deutschen/österreichischen/schweizerischen Testermittler wird ihnen auffallen, dass die Sicherheit eines Sitzes tatsächlich nur zu 50% in die Endnote mit einfließt – die übrigen 50% gehen an Einbau, Bedienung und Komfortabilität.
Der Sinn des zweiteren Wertes wird mit Statistiken argumentiert, welche belegen, dass ein Fehleinbau (misuse) von Kindersitzen eines der Hauptproblematiken bei der Sicherung von Kindern in Fahrzeugen ist.
Das heißt im Klartext: wenn ein Sitz z.B. nahezu „idiotensicher“ einbaubar, der Bezug leicht abnehmbar, der Gurtverlauf optimal und die Sitzkonstruktion ideal ist – er aber leider nur „durchschnittliche“ Belastungswerte bei einem Frontalcrash hat, wird der Sitz am Ende immer noch eine Endnote mit dem Urteil „gut“ erhalten.
An dieser Stelle sei jedem frei gestellt, ob uns als Eltern die Komfortabilität und ein schneller Einbau eines Kindersitzes tatsächlich exakt genauso wichtig ist, wie die tatsächliche Sicherheit eines Sitzes bei einem Unfall.
Möchten Sie Testergebnisse zu Rate ziehen, bei denen es nur um die Sicherheit und vor allem um die Nackenbelastungswerte eines Kindersitzes geht, so empfehlen wir Ihnen den plustest Schweden: http://www.ntf.se/konsument/bilbarnstolar.asp (ein Übersetzungsprogramm hilft, das meiste zu verstehen)
3SPROUTS
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